Ihre Meinung ist uns wichtig, deshalb pflegen wir den Austausch mit Ihnen. Im heutigen Magazinbeitrag erfahren Sie mehr über das Interview mit der Krankenstation Schimmelstrasse.
Gerade im hohen Alter, wo wir auf vermehrte Betreuung und Pflege angewiesen sind, hat das Umfeld grossen Einfluss auf unser Gemüt. Die Krankenstation Schimmelstrasse ist sich dessen bewusst und bietet pflegebedürftigen und betagten Menschen ein offenes Zuhause oder einen Ferienplatz im Herzen Zürichs. Familiär, persönlich und unkompliziert ist der tägliche Umgang des Fachpersonals mit den 16 Bewohnerinnen und Bewohnern.
Wie sich kleine Betriebe behaupten können
Frau Mette Stahel, die Betriebsleiterin, ist uns Rede und Antwort gestanden. Ihrer Meinung nach, ist es ein sehr schwieriger Markt. «Tendenziell meinte man, es könnten eher die kleinen Häuser überleben. Erfahrungen zeigen jedoch eher den Trend zu grösseren.» Ein weiterer Faktor, die Menschen möchten länger zuhause bleiben. Das Angebot ist zu gross, vielerorts gibt es einige leere Betten. Mette Stahel ist jedoch überzeugt, dass kleinere Betriebe eine Chance haben, wenn sie sich modern gestalten. «Trotz einfacher Infrastruktur haben sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer gut aufgehoben gefühlt. Wir legen nämlich Wert auf eine hohe Pflegequalität und familiäre Atmosphäre. Die persönliche Beziehung ist am Wichtigsten.» Es gibt natürlich Menschen, die lieber in grössere Einrichtungen möchten. Oftmals ist auch der erste Eindruck das Problem. Auf den ersten Blick sieht man vor allem die Einrichtung, was schön ist und was nicht. Die Stimmung ist schwieriger zu erkennen.
Auch die Krankenstation Schimmelstrasse will etwas verändern. Ab Juni 2019 wird aus der Krankenstation Schimmelstrasse neu die Pflegewohngruppe Freya, benannt nach der Göttin Freya. Mit dem Namenswechsel folgt auch ein Standortwechsel in eine Siedlung im Letzigraben, mit einem schönen Park voller Birken in der Nähe. Dort ist das Dreifache an Platz und es gibt auch mehr Badezimmer. Die Bewohnerzahl bleibe aber gleich, erklärt Frau Stahel.
Die Digitalisierung hält Einzug
Auch der Pflegealltag ist ständigen Herausforderungen ausgesetzt. Die Digitalisierung bringt viele Vorteile, kann aber auch ihre Tücken haben. Die Krankenstation Schimmelstrasse ist seit 2005 mit verschiedenen Applikationen bei uns Kunde. Zuerst mit easyDOK, der Bewohnerdokumentation, über die Jahre folgten weitere Applikationen. Die Krankenstation hat sich für uns als Partner entschieden, weil wir moderne Software bieten und diese am weitesten in der Entwicklung war, auch was die Integrationsmöglichkeiten anbelangt. Die Mitarbeiter hätten sogar Spass an der Umstellung und am Arbeiten mit dem Computer gehabt.
Frau Stahel schätzt an der Zusammenarbeit, dass durch den gemeinsamen Beziehungsaufbau die Qualität viel besser geworden ist. Sie werden sehr gut von unseren Key Account Managern betreut. «Wir möchten gehört und ernst genommen werden. Das werden wir bei der NEXUS Schweiz», so Mette Stahel. Wir sind auch stets bemüht, unseren Kunden die beste Software und persönliche Betreuung zu bieten. Deshalb wollten wir auch erfahren, worauf wir in Zukunft achten sollen.
Sie wünscht sich alle Module zu einem Preis, damit auch kleine Betriebe eine Chance haben, Module zu einem günstigeren Preis zu erhalten. Die Lösung für sie wären Paketangebote für kleinere Heime. So viele Optionen einzukaufen, sei ein Problem. Standardmodule müssten erweitert werden. Zudem sind mehr Schulungen erwünscht.
Wir bedanken uns herzlich bei Mette Stahel für ihre Offenheit und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
PS: Hegen auch Sie den Wunsch nach mehr Schulungen? Das lässt sich leicht erfüllen. Gerade für easyDOK finden Sie Schulungsvideos und Webinare. Mehr erfahren Sie unter www.nexwebinare.ch
Gerne beraten wir Sie auch persönlich. Haben Sie schon von unseren Impuls-Anlässen gehört? Dort erfahren Sie mehr über Aktuelles rund um unsere Produkte. Im Herbst startet die Reihe: www.neximpulse.ch